Das sieht er zunächst einmal als große Chance, will er doch beweisen, dass er auch ein "großer, gefährlicher Hund" sein kann. Er kennt aber noch nicht die Gefahren, die im Busch lauern. Da ist zunächst einmal eine schwarze Katze, die den Hund für eine "große gelbe Maus" hält, eine Horde Wildpferde im Schnee, das große Wasser ... aber zum Glück gibt es da auch einen Papagei, der "Napoleon" - wie sich Krümel in der Wildnis nennt - hilft, die Gefahren zu meistern.
Walt Disney wird gewusst haben, warum er in seinen Klassikern wie "Die Wüste lebt" die Tiere nicht sprechen ließ. Es wirkt halt einfach etwas deplaziert und nimmt dem "Natürlichen" seinen Reiz. Vor allem, wenn man sich nicht einmal wie bei anderen Tierfilmen a la
"Ein Schweinchen namens Babe" die Mühe gemacht hat, die Tiere mund-synchron zu animieren. Und warum die eigentlich hübschen Songs von Bill Conti von kinderähnlichen Stimmen gesungen werden müssen, die wert darauf legen, nicht singen zu können...