Wie war das noch? Die computergesteuerten Kampfmaschinen haben die Menschheit zerstört. Im Jahr 2029 wird der verbleibende Widerstand von John Connor (diesmal:
Jason Clarke,
"Planet der Affen: Revolution") angeführt… sofern John Connor überhaupt existiert. Denn in ferner Vergangenheit im Jahr 1984 gerät seine künftige Mutter Sarah (jetzt:
Emilia Clarke, "Game Of Thrones") ins Visier einer zeitgereisten Kampfmaschine, dem Terminator (
Arnold Schwarzenegger in digital verjüngt). Zukunftskämpfer Kyle Reese (ebenfalls neu besetzt:
Jai Courtney,
"Divergent") wird deshalb hinterher geschickt, um Mutti zu retten – und nichts ahnend besagten John Connor zu zeugen. So weit, so bekannt – doch dann kommt es im Jahr 1984 ganz anders: Sarah ist nicht mehr die verängstigte Kellnerin aus dem ersten Film, sondern rückt direkt mit einem eigenen Terminator (Arnold Schwarzenegger in "alt, aber nicht überflüssig") im Gepäck an. Den hatte ihr nämlich inzwischen irgendjemand ins Jahr 1973 geschickt, um sie schon als Kind auf kommende Kämpfe vorzubereiten…