Während die Vorbereitungen für die Feier in vollem Gange sind, kehrt Elizabeth Williams (
Maggie Grace) in ihre Heimatstadt Antonio Bay zurück – und prompt kehren Erinnerungen und alte Gefühle zurück. Ihr Ex-Freund Nick Castle (
Tom Welling) liebt Elizabeth noch immer, obwohl er mittlerweile eine Liebschaft mit Stevie Wayne (
Selma Blair), der Besitzerin des lokalen Radiosenders hat.
Doch für Gefühlsverwirrungen bleibt Nick und Elizabeth keine Zeit. Seltsame Dinge ereignen sich in Antonio Bay: Eine bedrohliche Nebelbank bewegt sich unaufhaltsam auf Antonio Bay zu. Alte Gegenstände erscheinen aus den Tiefen der See und werden an Land gespült – eine Haarbürste, eine Taschenuhr, eine Musikbox. Aber das ist aber erst der Anfang. Denn die Toten der „Elizabeth Dane“ kehren ebenfalls aus ihrem nassen Grab zurück, um sich an den Nachfahren ihrer Mörder zu rächen. Und als Nick, Elizabeth, Stevie und die anderen Bewohner von Antonio Bay um ihr Leben kämpfen, lüftet sich das finstere Geheimnis der Stadt. Und aus dem Nebel kommt der sichere Tod…
Bei manchen Remakes fragt man sich wirklich nur "Warum" - so auch bei "The Fog". Das
Original bestach durch Minimalismus in allen Belangen und wirkte gerade dadurch so eindringlich - eine Sparsamkeit, die dem Remake in jeder Beziehung fehlt. Mit den Möglichkeiten moderner Hollywood-Technik motzte man die Handlun auf und ließ dabei jeglichen "Horror" auf der Strecke. Und dadurch ist "The Fog" kein bisschen mehr als Hochglanz-polierte Langeweile...