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Zurück nach Gaya - Plakat zum Film

ZURüCK NACH GAYA

("Back To Gaya")
(D, 2004)


Regie: Lenard Fritz Krawinkel, Jan Berger
Film-Länge: 97 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 18.03.2004

 DVD/Blu-ray-Start:
 26.08.2005

 Streaming-Start:
 20.06.2005

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 17.11.2006

 (kika)

"Zurück nach Gaya" - Handlung und Infos zum Film:


Gaya, ein fantastisches Reich mit paradiesischen Landschaften voll prächtiger Farben, ist die Heimat der Gayaner. Sie sind zwar viel kleiner als Menschen, haben aber in ihren Eigenarten und Verhaltensweisen verblüffende Ähnlichkeit mit uns. Sie haben zwei Superhelden, Buu und Zino, die gerade in einem dramatischen Autorennen die gemeinen Schnurks wieder einmal geschlagen haben. Alles scheint in Ordnung.

Aber plötzlich ist der magische Stein namens Dalamit gestohlen worden – ohne ihn sind die Bewohner von Gaya dem sicheren Untergang geweiht, denn er spendet dem Land alle Energie. Also übernehmen Buu und Zino die gefährliche Aufgabe, den lebenswichtigen Stein zu suchen. Ihre abenteuerliche Reise führt sie in eine fremde und unheimliche Welt – nämlich die unserer alltäglichen Realität: Erst als die beiden zusammen mit der unerschrockenen Bürgermeisterstochter Alanta ihre Heimat verlassen, merken sie, dass sie eigentlich Helden einer Fernsehserie sind … Gaya existiert nur auf dem Bildschirm – der Fernsehautor Albert Drollinger hat sich das Fantasy-Reich ausgedacht.

Die Gayaner haben allerdings keine Zeit, lange über die merkwürdige Menschenwelt nachzudenken, denn sie müssen dem Geheimnis tapfer auf der Spur bleiben: Wer hat den Dalamit in die Realität entführt und warum? Und wie ist es dem Dieb überhaupt gelungen, in Gaya einzudringen…?

Hätte es diese deutsche Produktion überhaupt gegeben, wäre nicht drei Jahre zuvor "Shrek" über die weltweiten Kino-Leinwände geflogen? Wohl kaum. Sowohl die Story als auch die Art, die Charaktere zu gestalte, ist doch sehr dem Hollywood-Vorbild entlehnt. Das erfreuliche aber: Die Kopie funktioniert auf höchstem Niveau. Die Figuren sind stimmig und sehr gut animiert, die Synchron-Stimmen prominent besetzt (Michael Herbig alias "Bully" spricht Buu, Vanessa Petruo von den „No Angels“ synchronisierte Alanta) und die Geschichte hält einen sogar etwas länger als die trifkfilm-üblichen 90 Minuten in Spannung. Lediglich ein bisschen mehr (Dialog-)Witz hätte das Drehbuch vertragen können – mehr gibt es aber wirklich nicht zu kritisieren. Eine schöne Umsetzung, die auch international Aufmerksamkeit verdient gehabt hätte.


Die Redaktions-Wertung:75 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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