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Die Flintstones in Viva Rock Vegas - Plakat zum Film

DIE FLINTSTONES IN VIVA ROCK VEGAS

("The Flintstones In Viva Rock Vegas")
(USA, 2000)


Regie: Brian Levant
Film-Länge: 91 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 08.06.2000

 DVD/Blu-ray-Start:
 02.09.2004

 Streaming-Start:
 05.10.2002

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 09.06.2003

"Die Flintstones in Viva Rock Vegas" - Handlung und Infos zum Film:


Jabbadabbadu - seit "Star Wars - Episode 1" kennen wir die Bedeutung von Prequels im Kino. Und auch die Steinzeit hat ja einmal vorsichtig angefangen, zu einer Zeit, da Fred und Wiiiiilma noch nicht zusammen waren. Dafür kennt Fred Feuerstein (Mark Addy) aber selbstverständlich schon seinen besten Freund Barney Geröllheimer (Stephen Baldwin), mit dem er im selben Steinbruch arbeitet. Gleichzeitig treffen sich die Millionärstochter Wilma Slaghoopie (Kristen Johnston) und Betty O'Shale (Jane Krakowski) im Burger-Restaurant "Bronto King". Bei Fred ist es Liebe auf den ersten Blick, als er Wilma im Restaurant sieht und Barney verguckt sich passenderweise in Betty.

Da gibt es allerdings noch ein Problem: Wilmas Mutter Pearl (Joan Collins) hat für ihre Tochter schon den smarten und angeblich begüterten Chip Rockefeller (Thomas Gibson) vorgesehen. Ein Arbeiter aus dem Steinbruch passt da nicht ins Konzept. Aber wo die Liebe hinfällt ... Rockefeller bedient sich einer List, um seine Wilma wieder ganz für sich zu haben: Er lädt Wilma, Fred, Betty und Barney in sein Spielcasino in "Rock Vegas" ein. Dort soll Fred zuerst einmal eine Mörder-Glückssträhne und dann das Pech in Dosen haben. Da helfen auch die gut gemeinten Ratschläge des Außerirdischen "Großen Gazoo" (Alan Cumming) erstmal nichts...

Außerirdische...? Ja, Sie haben richtig gelesen. Um der Handlung etwas mehr Pep zu verleihen, hat man das kleine grüne Männchen als personifiziertes Gewissen von Fred eingeführt - und es ist auch für ein paar starke "Oneliner" gut. Auch sonst ist das Steinzeit-Märchen spaßig anzuschauen. Ein paar nette Details am Rande - insgesamt leidet der Film aber an einer Krankheit vieler "Sequels" (auch, wenn dieses als "Prequel" ausgewiesen ist"): Es war halt alles schon mal da und der Reiz des neuen ist weg. Für Feuerstein-Fans trotzdem empfehlenswert.


Die Redaktions-Wertung:65 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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