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Das kleine Eisbär - Plakat zum Film

DAS KLEINE EISBäR

(D, 2001)


Regie: Piet de Rycker, Thilo Graf Rothkirch
Film-Länge: 78 Min.
 

 
 
 
 
 

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 Kino-Start:
 04.10.2001

 DVD/Blu-ray-Start:
 14.03.2002

 Streaming-Start:
 20.04.2003

 (WOW (sky))

 Free-TV-Start:
 24.12.2003

 (ARD)

"Das kleine Eisbär" - Handlung und Infos zum Film:


Eisbär Mika kann es erst gar nicht realisieren, als man ihm sagt, dass er Vater geworden ist. Aber schon bald kennt sein Glück keine Grenzen mehr: Lars heißt der "kleine Eisbär", der schon bald von Scholle zu Scholle turnt und Freundschaften schließt: Mit dem Eisbärmädchen Greta, dem Schneehasen Lena, der Schneegans Pieps - und der Robbe Robby. Das ist allerdings ein Verstoß gegen die "Spielregeln" der Eiswelt, denn Robben und Eisbären sind natürliche Feinde. Da hilft es auch wenig, dass Robby Lars schon einmal das Leben gerettet hat : Die "alten" Eisbären Kalle, Nalle und Palle fordern Mika auf, seinen Sohn doch zur Vernunft zu bringen.

Aber Lars hat andere Pläne: Er zeigt den "alten", wie man auch friedlich und für beide gewinnbringend zusammenleben kann. Er schlägt vor, dass die Eisbären die Robben beschützen und in Ruhe lassen, dafür bringen die Robben den Bären immer ausreichend Fische. Alle sind - unterstützt von dem weisen Walross Sopho - einverstanden. Das geht auch eine ganze Weile gut, bis die Robben plötzlich keine Fische mehr "liefern" können, da es im Ozean keine mehr gibt - was die Eisbären natürlich nicht wahrhaben wollen. Aber Lars macht sich heimlich auf in eine Menschensiedlung, wo er sieht, dass die Menschen mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben. Der "schwarze Mund" frisst ihnen die Fische weg - und Lars möchte etwas dagegen tun...

Sein animiertes Leben begann der "kleine Eisbär" aus der (Zeichen-)Feder von Hans de Beer in der "Sendung mit der Maus", ehe ihn "Warner Bros." und "Cartoon-Film" auf die Kino-Leinwand lockten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Tricktechnisch ein großer Sprung im Vergleich zum letzten gemeinsamen Projekt "Tobias Totz und sein Löwe" kommt der tierische Hauptdarsteller einfach nur liebeswert daher. Zwar wirken auch diesmal die Hintergründe teilweise etwas starr und großflächig - zu dieser "Bilderbuch-Geschichte" passt dies allerdings gut. Die Story selbst ist kurzweilig, für Kinder nachvollziehbar, aber auch mit einigen Gags gespickt, über die die "Großen" herzhaft lachen können (besondere Aufmerksamkeit verdienen hier die "Lemminge"). Und - wie beim Vorgängerprojekt - konnte wieder eine Reihe namhafter Synchronsprecher verpflichtet werden: Ingolf Lück, Anke Engelke, Jeanette Biedermann, Dirk Bach, Jochen Busse, Mike Krüger, Bernd Stelter oder Wolfgang Völz leihen den Figuren ihre markanten Stimmen - und gewähren ihnen doch ein sehenswertes Eigenleben. Den Titelsong übernahmen übrigens die "No Angels" (Vanessa Petruo, eine von ihnen, spricht hier auch das Eskimo-Mädchen "Manili") und landeten mit ihrer Cover-Version des "Eurythmics"-Hits "There Must Be An Angel" bereits im Vorfeld einen Spitzenreiter in den Pop-Charts


Die Redaktions-Wertung:80 %

Autor/Bearbeitung: Frank Ehrlacher

Update: 31.01.2019


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