FILMOGRAPHIE
ALAN PARKER (REGISSEUR)

10Filme in der Moviemaster®-Datenbank
1975:
Bugsy Malone
("Bugsy Malone")
(GB)
mit Scott Baio, Jodie Foster
 
Regie: Alan Parker
 
Länge: 94 Min.

New York, 1929: Der Banden-Krieg ist in vollem Gange: Fat Sam (John Cassisi), der seinen Spitznamen unzweifelhaft seinem korpulenten Äußeren verdankt, führt die eine Gang an, während Dandy Dan (Martin Lev) sich für den eigentlichen König im Bandenmilieu hält. Sein Erfolgsrezept ist eine neue Geheimwaffe, eine "Frost-Kanone", die den Gegner im wahrsten Sinne des Wortes "kaltstellt". ...

Die Redaktions-Wertung:45 %
1977:
12 Uhr nachts - Midnight Express
("Midnight Express")
(GB)
mit Brad Davis, Randy Quaid
 
Regie: Alan Parker
 
Länge: 121 Min.

Mit Freunden verbrachte der Amerikaner Billy Hayes (Brad Davis) im Sommer 1970 einen Urlaub in der Türkei. Als sie die Heimreise antreten wollen, hat Billy ein "Souvenir" im Gepäck: Zweieinhalb Kilogramm Haschisch. Die Zöllner auf dem Istanbuler Flughafen durchsuchen ihn und finden das Päckchen, worauf der Student zu vier Jahren Haft verurteilt wird. ...

Die Redaktions-Wertung:50 %

1979:
Fame - Der Weg zum Ruhm
("Fame")
(USA)
mit Irene Cara, Eddie Barth
 
Regie: Alan Parker
 
Länge: 133 Min.
1986:
Angel Heart
("Angel Heart")
(USA)
mit Robert De Niro, Mickey Rourke
 
Regie: Alan Parker
 
Länge: 112 Min.

Einen Auftrag kann Privatdetektiv Harry Angel (Mickey Rourke) gut gebrauchen. So ist er auch äußerst erfreut, als der geheimnisvolle Louis Cyphre (Robert De Niro), mit Vollbart kaum zu erkennen) ihn engagiert, um den verschwundenen Bar-Sänger Johnny Favorite ausfindig zu machen. Die Spir führt Harry in die Sümofe von New Orleans. ...

Die Redaktions-Wertung:70 %

1988:
Mississippi Burning - Die Wurzel des Hasses
("Mississippi Burning")
(USA)
mit Gene Hackman, Willem Dafoe
 
Regie: Alan Parker
 
Länge: 127 Min.

Es geschah an einem Juniabend 1964 in Jessup County/Mississippi: Auf einer einsamen Landstraße hält ein Polizeiwagen ein anderes Auto an. Von dort an fehlt von den Insassen, drei Bürgerrechtlern - zwei Weiße und ein Farbiger - jede Spur. Das FBI schaltet sich ein und schickt den bärbeißigen Anderson (Gene Hackman) und de anscheinend unbestechlichen Ward (Willem Dafoe) in die Südstaaten. ...

Die Redaktions-Wertung:70 %
1990:
Die Commitments
("The Commitments")
(IRL)
mit Robert Arkins, Andrew Strong
 
Regie: Alan Parker
 
Länge: 117 Min.

Das Leben ist für Jimmy Rabbitte (Robert Arkins) ziemlich trostlos in Dublin. Keine Arbeit, keine Kohle - nur eine Vorliebe für Soul-Musik. Aber die scheint einem auf der "grünen Insel" nicht viel einzubringen - oder doch? Jimmy startet eine Zeitungsanzeige, um Musiker für eine Hobby-Band zu suchen. 12 unterschiedlich(st)e Typen filtert er aus dem Haufen der Bewerbungen und nennt sie "The Commitments" ...

Die Redaktions-Wertung:85 %

1994:
Willkommen in Wellville
("The Road To Wellville")
(USA)
mit Anthony Hopkins, Bridget Fonda
 
Regie: Alan Parker
 
Länge: 120 Min.

Im Jahre 1907 hört man wahre Wunderdinge von Dr. John Harvey Kellogg (Anthony Hopkins). Der hat nämlich nicht nur die nach ihm benannten Frühstücksflocken erfunden, sondern in Battle Creek ein Sanatorium aufgebaut, das ganz auf seiner Lehre vom natürlichen Leben beruht. So ist zum Beispiel die Verdauung für ihn ein nur allzu natürlicher Vorgang, den es auszudiskutieren gilt. Aber er hat glück: Statt als unschicklich gilt der Arzt als "chic" und die (Neu-)Reichen kommen in Strömen zu ihm. ...

Die Redaktions-Wertung:60 %
1996:
Evita
("Evita")
(USA)
mit Madonna, Antonio Banderas
 
Regie: Alan Parker
 
Länge: 134 Min.

Jahrelang gab es Diskussionen um die Verfilmung von Andrew Lloyd Webbers Rock-Oper "Evita": Regisseur Oliver Stone warf das Handtuch, Argentiniens Staatspräsident verweigerte die Dreherlaubnis, Lloyd Webber lehnte Madonna als Hauptdarstellerin ab... Pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum des Stücks kam "Evita" nun doch endlich in die Kinos. ...

Die Redaktions-Wertung:90 %

1999:
Die Asche meiner Mutter
("Angela's Ashes")
(USA)
mit Emily Watson, Robert Carlyle
 
Regie: Alan Parker
 
Länge: 143 Min.

Frank McCourt ((Joe Breen), später (Ciaran Owens) und (Michael Legge)) wird 1934 als Sohn irischer Einwanderer in Brooklyn geboren. Zur Zeit der großen Depression haben er und seine Familie aber in Amerika nicht wirklich eine Chance: Vater Malachy (Robert Carlyle) ist leidenschaftlicher Alkoholiker, Mutter Angela (Emily Watson) vegetiert depressiv dahin. Angelas Cousinen Philomenia und Delia schreiben an Angelas Mutter in Limerick und bitten sie, Geld für die Rückreise der Familie nach Irland zu...

Die Redaktions-Wertung:20 %
2002:
Das Leben des David Gale
("The Life Of David Gale")
(USA)
mit Kevin Spacey, Kate Winslet
 
Regie: Alan Parker
 
Länge: 130 Min.

Es qualmt heftig unter der Motorhaube, eine Frau springt aus dem Auto, schlägt wütend auf ihr Auto ein und rennt, einen Umschlag in ihrer Hand haltend, los. Wir wissen genau: Sie hat das Beweismittel für die Unschuld des David Gale in den Händen, aber wird zu spät kommen. David wird sterben. Alles andere wäre auch kein glaubhaftes Ende für diesen Film, der Vorspann nimmt dem Zuschauer direkt jede Illusion auf ein anderes Ende. Wir können uns konzentrieren auf das wieso und warum. ...

Die Redaktions-Wertung:80 %

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Stand: 24.04.2024


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