FILMOGRAPHIE
BILLY WILDER (REGISSEUR)

18Filme in der Moviemaster®-Datenbank
1944:
Frau ohne Gewissen
("Double Indemnity")
(USA)
mit Barbara Stanwyck, Fred MacMurray
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 108 Min.

Billy Wilders Film beginnt, als eigentlich schon alles vorbei ist: Versciherungsvertreter Walter Neff (Fred MacMurray) steigt aus seinem Auto, schleppt sich offenbar schwerverletzt in sein Büro und spricht seine Lebensgesichte auf ein Tonband. Durch eine "Off-Stimme" erfährt der Zuschauer zuerst was geschah. ...

Die Redaktions-Wertung:95 %
1945:
Das verlorene Wochenende
("The Lost Weekend")
(USA)
mit Ray Milland, Jane Wyman
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 99 Min.

1948:
Eine auswärtige Affäre
("A Foreign Affair")
(USA)
mit Marlene Dietrich, Jean Arthur
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 116 Min.

Captain John Pringle (John Lund) lässt es sich im Nachkriegs-Berlin so richtig gut gehen. Am Tag widmet er sich seinen Offizieren, die Deutschland wieder in Schwung bringen wollen, aber die Nächte gehören der Bar-Sängerin Erika von Schlütow (Marlene Dietrich), mit der er Zigaretten gegen Liebe tauscht. Die Ex-Freundin eines Nazi-Verbrechers ist zwar nicht unumstritten, es geht aber alles gut, bis der US-Kongreß die Abgeordnete Phoebe Frost (Jean Arthur) nach Berlin schickt. ...

Die Redaktions-Wertung:90 %
1950:
Boulevard der Dämmerung
("Sunset Boulevard")
(USA)
mit Gloria Swanson, William Holden
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 110 Min.

Die Leiche des Hollywood-Autoren Joe Gillis (William Holden) treibt im Pool einer luxuriösen Villa am Sunset Boulevard. Die Bewohnerin ist Norma Desmond (Gloria Swanson), eine alternde Diva, die ein letztes Mal vor die Kamera tritt. Und die Stimme des Toten erzählt aus dem Off, wie alles geschah: ...

Die Redaktions-Wertung:100 %

1951:
Reporter des Satans
("The Big Carnival")
(USA)
mit Kirk Douglas, Jan Sterling
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 111 Min.

Der ehemalige Star-Reporter Charles Tatum (Kirk Douglas) ist aus den unterschiedlichsten Gründen bei allen großen Tageszeitungen inzwischen rausgeflogen. Da er es aber allen noch mal beweisen will, heuert er bei Jacob Q. Boot (Porter Hall), dem Herausgeber eines Provinzblättchens, zum Dumpingpreis an. Zusammen mit dem Fotografen Herbie Cook (Robert Arthur) macht er sich auf die Jagd nach der ersten Story, als sie auf einer Landstraße eine verzweifelte Frau am Rand stehen sehen. Sie erzählt den b...

Die Redaktions-Wertung:70 %
1953:
Stalag 17
("Stalag 17")
(USA)
mit William Holden, Otto Preminger
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 120 Min.

1954:
Sabrina
("Sabrina")
(USA)
mit Audrey Hepburn, Humphrey Bogart
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 113 Min.

Linus (Humphrey Bogart) und David Larrabee (William Holden) sind die Söhne eines reichen Industriellen, Oliver Larrabee (Walter Hampden) - und sind Brüder, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten. Der eine, Linus, ist regelrecht mit der Firma verheiratet, was er auch offen zugibt - der andere, David, ist ein Lebemann, dem Frauen wichtiger sind als alles andere auf der Welt. Sabrina (Audrey Hepburn) ist nur die Tochter des Chauffeurs Thomas Fairchild (John Williams) und unsterblich in David v...

Die Redaktions-Wertung:95 %
1957:
Lindbergh: Mein Flug über den Ozean
("The Spirit Of St. Louis")
(USA)
mit James Stewart, Murray Hamilton
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 135 Min.

Charles A. Lindbergh (James Stewart) ist nur ein kleiner Postflieger, aber mit einem großen Traum: Er möchte der erste Mensch sein, der den Atlantik überfliegt, von New York nach Paris. Der Film erzählt die Geschichte des Fluges und in Rückblenden, wie es dazu kam. Vom mühsamen Versuch, den richtigen Sponsor zu Finden, bis zur Suche nach einem geeigneten Flugzeugbauer, der die Maschine genau nach seinen Vorstellungen bauen will. ...

Die Redaktions-Wertung:45 %

1957:
Zeugin der Anklage
("Witness For The Prosecution")
(USA)
mit Charles Laughton, Marlene Dietrich
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 114 Min.

Leonard Vole ((Tyrone Power), Vater des Italo-Schlagerstars Romina Power) ist des Mordes an einer reichen älteren Dame angeklagt. Der hätte auch ein gutes Motiv: Er ist nämlich als Haupterbe im Testament eingesetzt. Die ziemlich aussichtslose Lage reizt den Strafverteidiger Sir Wilfrid Robarts (Charles Laughton) den Fall zu übernehmen, obwohl er nach dem Willen seiner Ärzte jede Aufregung vermeiden sollte. ...

Die Redaktions-Wertung:95 %
1959:
Manche mögen's heiß
("Some Like It Hot")
(USA)
mit Tony Curtis, Jack Lemmon
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 120 Min.

Chicago in den 1920er Jahren zur Zeit der Prohibition. Dem Bassisten Jerry (Jack Lemmon) und Saxophonist Joe (Tony Curtis) gelingt es so gerade, sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten. Unglücklicherweise werden sie am Valentinstag Zeugen einer wilden Schießerei - Zeugen, die es eigentlich zu beseitigen gilt. Die beiden suchen ihr Heil in der Flucht, haben aber schon Gamaschen-"Spats"-Colombo (George Raft) und seine Gang auf den Fersen. ...

Die Redaktions-Wertung:60 %

1960:
Das Appartement
("The Apartment")
(USA)
mit Jack Lemmon, Shirley MacLaine
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 125 Min.

C.C. "Bud" Baxter (Jack Lemmon) ist ein kleiner Angestellter in einer großen Versicherungsgesellschaft. Mit "kleinen Gefälligkeiten" hofft er, seine Vorgesetzten auf sich aufmerksam zu machen und die Karriereleiter nach oben klettern zu können. Dadurch wird sein Appartement bei allen sehr beliebt, den während Baxter sich die Füße vertritt oder in die Kneipe geht, können hier seine Chefs und Kollegen ein paar ungestörte Stunden mit ihren Geliebten verbringen. ...

Die Redaktions-Wertung:60 %
1961:
Eins, zwei, drei
("One, Two, Three")
(USA)
mit James Cagney, Horst Buchholz
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 108 Min.

Deutschland, 1961. Noch ist Berlin eine geteilte Stadt und jede der Siegermächte hat ihren eigenen Statthalter vor Ort: Britten, Franzosen, Russen, Amerikaner - und "Coca Cola". Der Getränkekonzern hat C.R. MacNamara (James Cagney) zu seinem Repräsentanten in der Damals-Nicht-Hauptsatdt gemacht. Und MacNamara will mehr: Er will anerkannt werden - und das ist er erst, wenn er zurück nach Amerika, in die Zentrale darf. Dafür muss er aber erst Deutschland und Europa mit der koffeinhaltigen Brause m...

Die Redaktions-Wertung:100 %

1963:
Das Mädchen Irma La Douce
("Irma La Douce")
(USA)
mit Jack Lemmon, Shirley MacLaine
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 142 Min.

Polizist Nestor Patou (Jack Lemmon) ist neu im Bezirk - sein Bezirk, das ist das Pariser Hallenviertel, das Viertel der Prostituierten. Naiv wie Nestor ist, hat er von den Gepflogenheiten dort keine Ahnung und veranstaltet eine Razzia. Unter den Kunden, die dabei verhaftet werden, ist ausgerechnet Nestors höchster Chef, der Polizeipräsident. Der sorgt dafür, dass Nestor den Dienst quittieren muss - nicht zuletzt, weil er auch Bestechungsgelder angenommen hat - natürlich, ohne dies selbst zu merk...

Die Redaktions-Wertung:55 %
1964:
Küß mich - Dummkopf
("Kiss Me, Stupid")
(USA)
mit Dean Martin, Kim Novak
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 124 Min.

Orville J. Spooner (Ray Walston) scheint alles zu haben: Eine nette Frau, Zelda (Felicia Farr) - und eine florierende Tankstelle. Seine Liebe gilt aber der Musik und zusammen mit seinem Kumpel Barney Millsap (Cliff Osmond) schreibt er Schlager, von denen er hofft, dass die Welt sie einmal hören wird. Ihr Problem ist nur, dass sie keinen geeigneten Sänger haben. Da wirkt es wie ein Wunder, als der berühmte Sänger "Dino" (Dean Martin) ausgerechnet in Climax eine Autopanne hat und bei Spooners Tank...

Die Redaktions-Wertung:50 %

1966:
Der Glückspilz
("The Fortune Cookie")
(USA)
mit Jack Lemmon, Walter Matthau
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 125 Min.

Harry Hinkle (Jack Lemmon) ist beim Fernsehen - sein Job ist allerdings wenig spektakulär: Er steht hinter der Kamera und sorgt dafür, dass die großen Sportübertragungen in Amerikas Wohnzimmer kommen. Bei einem Baseball-Spiel in Cleveland steht er plötzlich selbst im Mittelpunkt: Er wird von dem Zwei-Meter-Mann "Boom Boom" Thompson (Ron Rich) über den Haufen gerannt und liegt ohnmächtig am Boden. Im Krankenhaus stellt man allerdings fest, dass er doch recht glimpflich davon gekommen ist. ...

Die Redaktions-Wertung:55 %
1972:
Avanti, avanti!
("Avanti!")
(USA)
mit Jack Lemmon, Juliet Mills
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 144 Min.

Andere fahren zum Urlaub nach Ischia, Firmenchef Wendell Armbruster Jr. (Jack Lemmon) hat einen traurigen Grund: Sein alter Herr hat auf der Ferieninsel bei einer (angeblichen) Geschäftsreise das Zeitliche gesegnet und Wendell muss sich um die Modalitäten der Überführung der Leiche kümmern. Schon bald muss der puritanische Amerikaner aber mit Schrecken erfahren, was der wirkliche Grund der Reisen des Herrn Papa war: Eine Geliebte, und das offensichtlich schon seit Jahren. ...

Die Redaktions-Wertung:85 %

1974:
Extrablatt
("The Front Page")
(USA)
mit Jack Lemmon, Walter Matthau
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 105 Min.

Von dem hektischen Job eines Nachrichtenjägers in Chicago hat Star-Reporter Hildy Johnson (Jack Lemmon) die Nase voll. Er will aus dem Zeitungsgeschäft aussteigen und das Leben mit seiner Verlobten Peggy Grant (Susan Sarandon), die er nun heiraten will, genießen. Sehr zum Leidwesen seines Chefredakteurs Walter Burns (Walter Matthau), der alles versucht, Hildy zu halten. ...

Die Redaktions-Wertung:60 %
1981:
Buddy, Buddy
("Buddy, Buddy")
(USA)
mit Jack Lemmon, Walter Matthau
 
Regie: Billy Wilder
 
Länge: 96 Min.

Victor Clooney (Jack Lemmon) ist verzweifelt. Seine Frau Celia (Paula Prentiss) hat ihn nach vielen glücklichen Jahren verlassen und lebt nun bei dem spleenigen Therapeuten Dr. Zuckerbrot (Klaus Kinski). Sein Leben hat für ihn nun keinen Sinn mehr. Er mietet sich in einem Hotel ein, um sich umzubringen. ...

Die Redaktions-Wertung:50 %

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Stand: 17.04.2024


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